Existenzgründer, die ihren Start in die Selbstständigkeit durch eine Unternehmensübernahme starten möchten, haben die Wahl. Nach einer Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau stehen bis zum Jahr 2017 stehen rund 580.000 Unternehmensnachfolgen an.
Betroffen sind fast alle Unternehmensbereiche, vom klassischen KMU bishin zu mittelständischen Unternehmen. Besonders häufig besteht ein Übernahmebedarf im sogenannten „Sonstigen Verarbeitenden Gewerbe“ – was zum Beispiel Betriebe des Ernährungs- oder Holzgewerbes sowie Hersteller von Metallerzeugnissen sein können.
Etwa 4 Millionen Arbeitsplätze hängen vom Gelingen der anstehenden Unternehmensnachfolgen ab. „Grundsätzlich wichtig ist es, dass ein Unternehmer seine Nachfolge frühzeitig regelt. Besonders bei externen Nachfolgern sehen wir aber einen kritischen Engpass“, so Chefvolkswirt der KfW Dr. Jörg Zeuner. „Der Weg zur Gründung muss weiter erleichtert werden, damit wir das vorhandene Potenzial mobilisieren“, so Zeuner weiter.
Die vollständige Studie von KfW Research zum Thema „Demografischer Wandel im Mittelstand“ finden Sie auf den Internetseiten der KfW. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Nachfolgebörse nexxt-change.
Wenn Sie aus der Region Koblenz, Mainz, Hunsrück, Eifel kommen, und erfahren möchten wie Sie am besten den Schritt in Ihre Selbstständigkeit wagen, nehmen Sie Kontakt auf. Wir helfen Ihnen Ihr Gründungsvorhaben erfolgreich umzusetzen. Wenn Sie also mehr wissen möchten , wie Sie Ihre eigene Existenz sicher gründen und den Schritt in die Selbstständigkeit mit Fördermitteln erleichtern können, lohnt sich der Griff zum Telefon oder das ausfüllen des Kontaktformulars.